Positive Formulierungen prägen unser Denken und unsere (Körper-)Haltung Die Worte, die wir benutzen, verändern unser Gehirn – wortwörtlich! Optimistisches Denken kann sich nur entwickeln, wenn wir positiv formulieren – auch in Gedanken. Da wir in sprachlichen Begriffen denken, brauchen wir positives Sprechen, um konstruktives Denken überhaupt leisten zu können. Und mit der positiven Formulierung ändert sich auch unsere Körpersprache, hinzu einer positiven, kongruenten Körpersprache. Positive Worte stärken Motivation, Denkleistung und Mitgefühl: Wenn wir positiv besetzte …
Der Sender Radio SOL (UKW 95.5 & 105.1 im Raum Wien) hat mich als Mentaltrainer auf Basis der Hirnforschung zu einem Live-Interview ins Studio eingeladen. Die Themen im „Salon Braun – Menschen mit Botschaft“ waren überaus vielfältig und außerordentlich spannend: Gibt es Unterschiede im Gehirn von Männern und Frauen? Wie können Schüler leichter lernen? Wie kann ich Elternsprechtage zum Vorteil meines Kindes nutzen? Wie finde ich als Single den richtigen Partner? Wie kann ich schlechte …
….weil Abrufen im selben Kontext leichter geht Inhalte werden dann besonders gut erinnert, wenn die Umgebung, in der man Inhalte lernt, möglichst ähnlich der Umwelt ist, in der die gespeicherten Informationen abgerufen werden sollen. Das zeigt schon ein Experiment von Godden & Baddeley (1975): Taucher lernten 40 nicht zusammenhängende Worte, und zwar entweder an Land oder unter Wasser. Der darauffolgende freie Abruf fand entweder in derselben Umgebung (an Land–an Land, unter Wasser – unter Wasser) …
Schlafprobleme? Wenn Du die Ursachen Deiner Schlafprobleme löst, wirst Du auch wieder gut ein- und durchschlafen können.Der falsche Weg:Schlafmittel wirken anfangs sehr gut. Das Leiden der Betroffenen scheint ein Ende zu haben – oder doch nicht? Schauen wir uns den Prozess des Schlafens doch mal genauer an:Bestimmte Botenstoffe im Gehirn regulieren, ob wir schlafen oder wach sind. Das „Wachmach-Hormon“ Histamin sorgt für den Wachzustand und Melatonin für Müdigkeit.Stehen wir aber unter Anspannung und sind gestresst, …
Neue Studie aus Österreich belegt die hohe Wirksamkeit von Mentaltraining in der Burnout-Prävention. Laut österreichischem Sozialministerium sind etwa 30% der Erwerbstätigen Burnout-gefährdet, rund 10% erleiden auch tatsächlich ein Burnout. Eine aktuelle Studie der Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich zeigt: Einfaches Mentaltraining halbiert die Burnout-Gefahr. Bis zu 12.8 Milliarden Euro können mit fünf mal zwei Stunden Mentaltraining eingespart werden.
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